Das Gebäude von 1890, das sich mit seinem Umfeld, Franz Bork Straße / Lister Straße, als Keimzelle des Spar- und Bauvereins Hannover bezeichnen darf, wurde komplett entkernt und in Abstimmung mit der Betreiberin, eine Therapieeinrichtung für die Wiedereingliederung von Mädchen und junger Frauen nach Behandlung der akuten Krankheitssymptome in den Alltag / das häusliche Leben, neu konzeptioniert.

Die Grundrissanordnung in den Obergeschossen wurden an die Bedürfnisse des Nutzers angepasst, das Dachgeschoss neu ausgebaut.
Im Erdgeschoss erhält die Betreiberin ihre Büroräumlichkeiten.

Architektonisch prägend ist das aufgesetzte, gläserne Treppenhaus, über das der Nutzer in ständigem Wechsel von Innen nach Außen in die Obergeschosse gelangt.

Die Komplettsanierung und der Dachgeschossausbau erfolgte in engster Abstimmung mit der Denkmalpflege.